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Adobe Digital Experience Maker: 5 wichtige Takeaways

Adobe Digital Experience Maker: 5 wichtige Takeaways

Dienstag, Oktober 30, 2018
Justin Teng

Die Vancouver-Ausgabe der Digital Experience Makers von Adobe war ein voller Erfolg, denn mehr als 180 digitale Marktführer von über 50 einzigartigen Marken, darunter Best Buy, Lululemon, MEC und viele andere, trafen sich im TELUS Garden Tower.

Von Anfang an herrschte im gesamten Tower eine positive, teamorientierte Energie, da sich eine vielfältige Mischung aus Führungskräften, Gästen, TELUS-Mitarbeitern und Organisatoren innerhalb und außerhalb des Gebäudes versammelte.

Adobe Experience Makers Konferenz im TELUS Garden Tower

Es folgten eine Reihe von Kamingesprächen, Podiumsdiskussionen und Keynote-Präsentationen, die das Publikum zu verschiedenen Themen von der digitalen Transformation und dem CRM über den Aufbau einer Marke bis hin zur Gestaltung einer integrierten digitalen Reise begeisterten.

Zu den Referenten gehörten Thierry Hay-Sabourin, SVP, eCommerce & IT bei Best Buy; Natalie Farand, Head of Performance & Analytics bei WestJet; und Ryan Holmes, CEO von Hootsuite.

Adobe Digital Experience Makers 2018 Vancouver

Mit Beiträgen von unserem eigenen Business Intelligence Manager, Kuhan Puvanesasingham sind dies unsere fünf wichtigsten Takeaways vom Digital Experience Makers Event:

  1. „Digital Transformation“ ist eine Fehlbezeichnung.

    Unternehmen müssen aufhören, über große Veränderungen nachzudenken, sondern stattdessen an kleine, kontinuierliche Verbesserungszyklen arbeiten. Es geht um kleine Veränderungen, die den Unterschied zwischen digital reifen Unternehmen und digital jungen Unternehmen ausmachen.

  2. Geschwindigkeit ist der Schlüssel

    Ausgehend von der Idee der kleinen, kontinuierlichen Verbesserung müssen wir damit beginnen, über schnellere Prozesse in unserer Arbeit nachzudenken – und uns für die Idee eines „minimal tragfähigen Prozesses“ entscheiden. Die schnelle Umsetzung von Maßnahmen könnte besser sein als ein übermäßig konservativer, bürokratischer Prozess mit zu vielen „Checks and Balances“.

  3. Meistern Sie „kleine Daten“, bevor Sie große Datenmengen verarbeiten.

    Die Skalierung/Verarbeitung von Big Data ist teuer. Bevor Sie überhaupt an diesen Begriff denken, fragen Sie Ihre Kunden, ob sie mit kleinen Daten umgehen können. Extrahieren sie das Maximum aus kleinen Daten? Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, den richtigen Technologie-Stack auszuwählen und das Potenzial dieser Tools zu maximieren. Hierin liegt eine gute Gelegenheit zur Optimierung.

  4. Akzeptieren und Experimentieren

    Die Reduzierung von Genehmigungsprozessen rund um den Technologieaufwand (z.B. das Ausprobieren neuer Technologien) kann wirklich helfen, die Dinge in puncto Fortschritt und Innovation in Bewegung zu setzen.

  5. Unternehmen können Wettbewerber in zwei verschiedene Kategorien haben: in Produkte und Erfahrung.

    Die Marke „A“ kann ein minderwertigeres Produkt haben als die Marke „B“, bietet aber ein besseres Online-Erlebnis. Da der E-Commerce bis 2021 4,5 Billionen Dollar erreichen wird und 46% der Verbraucher es vorziehen, das Handy von der Recherche bis zum Kauf zu nutzen, ist es wichtig zu verstehen, wie Ihre Online-Präsenz ein wichtiges Werkzeug für den Erfolg Ihres Unternehmens sein kann.

DAC-Stand auf der Adobe Experience Makers 2018

Die Veranstaltung endete mit einem Mittagessen im Glowbal Restaurant neben der ShowMe Experience Zone. Am DAC-Stand testete unsere Google Home Challenge die Echtzeit-Sichtbarkeit von Marken und verdeutlichte, wie sich unser einzigartiges, leistungsorientiertes Angebot auf die Sprachsuche auswirkt.

Möchten Sie wissen, wie wir die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens bis auf die hyperlokale Ebene verbessern können? Dann schreiben Sie uns.

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