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Was jeder Marketingleader über den Valentinstag wissen sollte

Was jeder Marketingleader über den Valentinstag wissen sollte

Mittwoch, Februar 14, 2024

Liebe liegt in der Luft, wenn der Valentinstag naht, aber es geht nicht nur um Romantik – es ist auch eine großartige Gelegenheit für Unternehmen, mit den Verbrauchern Beziehungen zu knüpfen und den Umsatz zu steigern. Wenn wir uns diesem Tag der Liebe nähern, ist es wichtig, die Feinheiten der Kaufgewohnheiten und Vorlieben der Verbraucher zu verstehen. Aus diesem Grund haben wir einen Liebesbrief mit aussagekräftigen Daten zum Valentinstag zusammengestellt, der Ihnen hilft, das Verbraucherverhalten zu diesem wichtigen Zeitpunkt des Jahres zu verstehen.

1.  Konsumgewohnheiten der Verbraucher

$185.81
Nach Angaben der National Retail Federation werden die US-Verbraucher im Jahr 2024 durchschnittlich 185,81 US-Dollar für Geschenke zum Valentinstag ausgeben. Diese beträchtlichen Pro-Person-Ausgaben zeigen, dass der Markt eine große Chance bietet.

25,8 Milliarden US-Dollar
Das ist der Gesamtbetrag, der voraussichtlich am Valentinstag 2024 in den USA ausgegeben werden wird.

53%
Mehr als die Hälfte aller Amerikaner plant, den Valentinstag zu feiern, was für Marketingexperten ein lukratives Geschäft bedeutet.

$45.75
Laut NRF gaben die Verbraucher im Jahr 2022 im Durchschnitt 45,75 Dollar für Schmuck zum Valentinstag aus, was diese Kategorie als die mit den höchsten Ausgaben kennzeichnet. An zweiter Stelle steht das Ausgehen mit durchschnittlichen Ausgaben von 31,35 Dollar, was den Wert von Erlebnissen unterstreicht. Bescheidener waren die Ausgaben für Geschenkkarten und Blumen mit 17,22 $ bzw. 16,71 $, was ihre Rolle als nachdenkliche und dennoch erschwingliche Optionen widerspiegelt. Am wenigsten wurde für Süßigkeiten ausgegeben (15,90 $), was ihren Status als traditionelle und kostengünstige Geste der Zuneigung unterstreicht. Diese Verteilung unterstreicht den Trend der Verbraucher zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen bedeutenden und sentimentalen Geschenken.

87%
Schätzungen zufolge planen 87 % aller US-Konsumenten, im Jahr 2023 für den Valentinstag einzukaufen, was die höchste Teilnahmequote unter den von uns verglichenen Ländern darstellt. Spanien (71 %), Deutschland (64 %) sowie das Vereinigte Königreich und Frankreich (63 %) runden die Top Five ab.

Im Jahr 2021 lag das Vereinigte Königreich mit durchschnittlich 96 Euro pro Person an der Spitze der Ausgaben für Geschenke, vor den USA (87 Euro), Deutschland (71 Euro), Spanien (67 Euro) und Kanada (55 Euro), was die unterschiedlichen Ausgabegewohnheiten zeigt. Dies unterstreicht die bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Einflüsse auf die Feierlichkeiten und Ausgaben zum Valentinstag in diesen Ländern und spiegelt das globale, aber unterschiedliche Engagement für diesen Feiertag wider.

57%
Mehr als die Hälfte der Verbraucher plant, Süßigkeiten zu verschenken, was diese Kategorie zur beliebtesten Geschenkkategorie macht. Grußkarten (40 %) und Blumen (39 %) folgen dicht dahinter und spiegeln zeitlose Ausdrucksformen der Zuneigung wider. Während jedoch die Beliebtheit der meisten Geschenkkategorien mit zunehmendem Alter abnimmt, steigt die Vorliebe für Grußkarten bei älteren Bevölkerungsgruppen.

2. Demografische Daten und Beziehungsstatus

35- bis 44-Jährige
Diese Altersgruppe plant für den Valentinstag 2022 mit durchschnittlich 280 Dollar die höchsten Ausgaben. Diese durchschnittlichen Ausgaben steigen mit zunehmendem Alter bis zur Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen, während die 18- bis 24-Jährigen 170 Dollar planten. Ein steiler Rückgang wurde jedoch in den älteren Altersgruppen beobachtet, da die über 65-Jährigen im Durchschnitt nur 87 Dollar für den Feiertag ausgeben wollten. Dieses Muster spiegelt eine Kombination aus zunehmender finanzieller Stabilität, aber auch den Wert wider, den die 35- bis 44-Jährigen dem Feiern des Festes beimessen, im Gegensatz zu den konservativeren Ausgaben der älteren Bevölkerungsgruppen.

57%
Mehr als die Hälfte der Valentinstagskäufer bevorzugt im Jahr 2023 Einkäufe in Geschäften, was die Vorliebe für physische Einzelhandelserlebnisse unterstreicht, während 23 % sich für einen hybriden Ansatz entscheiden, der Online- und Ladeneinkäufe kombiniert. Dies deutet darauf hin, dass die Verbraucher das haptische und unmittelbare Einkaufserlebnis bevorzugen, das physische Geschäfte für Festtagskäufe bieten.

3. Wechselnde Trends

43%
Im Jahr 2023 reagierten 43 % der Verbraucher auf die Inflation, indem sie sich für preiswertere Valentinstagsgeschenke entschieden, was die direkten Auswirkungen der steigenden Preise auf das Ausgabeverhalten der Verbraucher verdeutlicht.

21%
Etwas mehr als ein Fünftel der Verbraucher änderten ihre Planung für die Feier aus finanziellen Gründen und zogen es vor, zu Hause zu essen, anstatt in einem Restaurant, was auf eine deutliche Verschiebung der Art und Weise hinweist, wie besondere Anlässe in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen gefeiert werden.

33%
Ein Drittel der Verbraucher plant, am Valentinstag 2024 in Kaufhäusern einzukaufen, während 31 % Discounter bevorzugen, was die anhaltende Beliebtheit traditioneller stationärer Geschäfte für den Kauf von Weihnachtsgeschenken unterstreicht. Diese Präferenz deutet darauf hin, dass die Kunden die Vielfalt und die Angebote dieser Geschäfte schätzen und ihre Relevanz in der Einzelhandelslandschaft beibehalten.

4%
Nur 4 % der Verbraucher geben an, dass sich die Inflation überhaupt nicht auf ihr Einkaufsverhalten zum Valentinstag ausgewirkt hat.

29%
Schließlich planen 29 % der amerikanischen Verbraucher, den Valentinstag zu feiern, obwohl sie ihn nicht begehen. Die beliebteste Art, den Anlass zu begehen, ohne zu feiern, ist, sich etwas Besonderes zu gönnen. 15 % planen dies, gefolgt von 11 %, die sich mit anderen alleinstehenden Freunden und Familienmitgliedern treffen wollen.

Der Valentinstag ist eine strategische Goldgrube für Vermarkter, denn er ist ein entscheidender Zeitpunkt, um den Umsatz anzukurbeln: 2024 werden allein in den USA voraussichtlich über 25,8 Milliarden Dollar ausgegeben. In dieser Zeit sind Kreativität und Anpassungsfähigkeit gefragt, und die Unternehmen sind aufgefordert, über konventionelle Kampagnen hinauszudenken. Es ist ein Aufruf zum Handeln für Marken, ihre Geschichten in das Gewebe der Valentinstagsfeiern zu weben und Erlebnisse zu schaffen, die auf einer persönlichen Ebene ankommen.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die sich verändernde Erwartungshaltung und das Konsumverhalten der Verbraucher und verdeutlichen die Notwendigkeit für Vermarkter, agil und reaktionsschnell zu sein. Indem sie diesen Tag nutzen, haben Marketer die Möglichkeit, nicht nur von unmittelbaren Umsätzen zu profitieren, sondern auch dauerhafte Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen. Der Valentinstag ist nicht nur ein weiteres Datum im Kalender, sondern ein strategischer Moment, um die Herzen der Verbraucher zu erreichen, zu inspirieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

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