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Kreativ
Zusammen sind wir besser: Wie KI den kreativen Prozess beschleunigt und Designer unterstützt
6 min

KI ist nicht mehr nur eine vage Zukunftsvision – sie ist bereits heute Realität und verändert die Art und Weise, wie Designer arbeiten, kreativ sind und ihre Ergebnisse präsentieren. Bei DAC sehen wir KI nicht als Bedrohung, sondern als Chance, kreative Grenzen zu erweitern, Ideen schneller in die Tat umzusetzen und mehr Zeit für die Arbeit zu gewinnen, die wirklich einen Unterschied macht. Designer integrieren bereits KI-gestützte Plattformen und Tools in ihre täglichen Arbeitsabläufe, um den kreativen Prozess zu verbessern, anstatt ihn zu ersetzen. Bei kluger Anwendung kann KI zu einer Startrampe für bessere Ideen, schnellere Iterationen und präzisere Ergebnisse werden. Ganz einfach gesagt: Wir beginnen damit, eine deutlich verstärkte Form der Kreativität zu gestalten und zu optimieren. Hier erfahren Sie, wie wir dies in die Praxis umsetzen. Warum KI zum kreativen Prozess gehört Herkömmliche Design-Workflows sind voller Hindernisse: enge Zeitpläne, sich wiederholende Produktionsaufgaben und mehrere Iterationsrunden. Im Jahr 2025 trägt KI dazu bei, diese Hindernisse zu beseitigen. Durch ihre durchdachte Integration schafft sie Raum für strategisches Denken, Erkundungen und stärkere kreative Ergebnisse. Das Ziel ist nicht, Kreativität zu ersetzen, sondern sie zu unterstützen. Tools wie Midjourney und Firefly können schnell erste visuelle Entwürfe erstellen, sodass Teams mehr Ideen ausprobieren können, ohne Stunden in ausgefeilte Mockups zu investieren, die vielleicht nie zum Einsatz kommen. Die in Figma integrierte KI unterstützt bei Layout, Text und Prototyping und hilft dabei, Konzepte schneller und mit weniger manuellem Aufwand vom Whiteboard zum Wireframe zu bringen. Diese Effizienz verändert auch die Art und Weise, wie Teams zusammenarbeiten. Designer nutzen KI nicht nur zur Ausführung – sie kuratieren, verfeinern und interpretieren ihre Ergebnisse im Kontext der Nutzerbedürfnisse, des Markentons und der Kampagnenstrategie. Das Ergebnis ist eine schnellere Abstimmung, mehr Zeit für Verfeinerungen und ein Workflow, der eine durchdachte Iteration fördert. In vielerlei Hinsicht ermöglicht KI den Designern, sich mehr auf die wichtigsten Aspekte ihrer Arbeit zu konzentrieren: die Gestaltung der Vision, das Stellen besserer Fragen und die Lieferung kreativer Lösungen, die Probleme sowohl wirkungsvoll als auch zielgerichtet lösen. In diesem Sinne verflacht sie die Rolle nicht, sondern fügt ihr sogar eine weitere Dimension hinzu. Wo hat KI den größten Einfluss? KI ist kein Alleskönner – sie verändert still und leise mehrere Punkte im Designprozess. Von der frühen Konzeptphase bis zur späten Produktionsphase helfen KI-gestützte Prozesse den Teams, intelligenter zu arbeiten, schneller voranzukommen und freier zu experimentieren. Bei DAC haben wir bereits Auswirkungen in vier Schlüsselbereichen festgestellt: 1. Schnelle Ideenfindung Tools wie Midjourney und DALL·E ermöglichen es Teams, Ideen innerhalb von Minuten zu visualisieren. Ob wir nun die künstlerische Ausrichtung erkunden, ein Moodboard erstellen oder kreative Konzepte für einen Pitch entwickeln – KI hilft uns, schneller und mit größerer Bandbreite loszulegen. 2. Unterstützung bei Layout und Text Die KI-Funktionen von Figma können Interface-Layouts vorschlagen, Platzhaltertexte generieren und den Prozess von der Idee zum Prototyp optimieren. Das bedeutet, dass Designer mehr Zeit für die Verfeinerung von Details aufwenden können, anstatt die Grundlagen neu zu erstellen. 3. Produktion im großen Maßstab Von der Größenanpassung von Bannerwerbung bis zum Testen visueller Varianten beschleunigen KI-Tools umfangreiche Arbeiten, ohne die Konsistenz zu beeinträchtigen. Das schafft Freiräume für kreatives Storytelling und die Entwicklung hochwertiger Konzepte. 4. Visuelles Prototyping und Bearbeiten Adobe Firefly und die generative Füllfunktion von Photoshop helfen dabei, hochauflösende Mockups zu erstellen und Grafiken schnell zu bearbeiten – Hintergründe austauschen, Paletten anpassen und Konzepte verfeinern, ohne dass neue Assets oder zeitaufwändige Überarbeitungen erforderlich sind. In jedem dieser Anwendungsfälle ersetzt KI nicht das Handwerk, sondern ermöglicht es Teams, ihren kreativen Prozess reibungsloser und freier zu gestalten – und so intelligentere, effizientere Ergebnisse in viel größerem Umfang zu erzielen. Stimme und Audio in den kreativen Mix integrieren Da Inhalte zunehmend multimodal werden, spielt Audio eine immer größere Rolle in der Kreativstrategie. Von Podcast-Intros über Sprachbefehle für Smart Speaker bis hin zu Sound-basiertem Storytelling auf Plattformen wie TikTok und Instagram Reels – Marken finden neue Wege, um über Sound eine Verbindung herzustellen. Auch KI beschleunigt diesen Prozess. Bei DAC verwenden wir KI-gestützte Sprachtools, um schnelle Prototypen und Voiceovers zu erstellen, mit denen Kunden die Botschaft hören können, bevor sie in die vollständige Produktion gehen. Tools wie Revoicer ermöglichen es uns, Tonfall, Tempo und Stimmstil ohne Aufnahmekabine zu testen, was kreative Entscheidungen beschleunigt und Produktionszyklen verkürzt. Aber KI ist nur der Ausgangspunkt. Unsere Kreativteams leiten weiterhin den Prozess und wählen Stimmtypen aus, die zur Markenpersönlichkeit, zum Kampagnenkontext und zu den Erwartungen des Publikums passen. Wir nutzen KI, um Optionen zu erkunden, nicht um das Endergebnis zu automatisieren. Das Ziel ist immer ein Inhalt, der menschlich, bewusst und markengerecht klingt. In einem Bereich, in dem Geschwindigkeit oft entscheidend ist, gibt uns KI die Flexibilität, schnell zu arbeiten, ohne dabei generisch zu klingen. Tools bauen keine Marken auf – Menschen vollbringen das KI ist zu einem leistungsstarken kreativen Partner geworden, aber der Designer ist immer noch derjenige, der die Arbeit steuert. Es geht nicht nur darum, was die Tools produzieren können, sondern auch darum, was Menschen mit ihnen machen. Designer bringen die strategische Perspektive ein, die KI nicht replizieren kann. Sie verstehen Kontext, Tonfall und Nuancen. Sie wissen, wie sie die Identität einer Marke in Bilder, Sprache und Interaktion übersetzen können – und wie sie diese Identität an Kampagnen, Plattformen und Zielgruppen anpassen können. Empathie, Urteilsvermögen und Erfahrung machen nach wie vor den Unterschied zwischen nahtlos markengerechter Kreativität und Inhalten aus, die sich gehetzt, unpersönlich und dupliziert anfühlen. Genau diese menschliche Komponente sorgt dafür, dass KI-generierte Arbeiten letztendlich einen höheren Standard erfüllen. In der Praxis nutzen unsere Designer KI nicht nur, um schneller zu arbeiten, sondern auch, um andere Richtungen zu erkunden, mehr Optionen zu evaluieren und ihre Energie dort einzusetzen, wo es am wichtigsten ist – auf Kreativität, die funktioniert, verbindet und im Laufe der Zeit einen unschätzbaren Wert schafft. Und auf Kundenseite? Kürzere Fristen, mehr Vielfalt, Markensicherheit und keine Kompromisse bei der Qualität. KI ermöglicht es uns, die Arbeit zu skalieren; Designer sorgen dafür, dass sie weiterhin Anklang findet.

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