6. November 2023
Google hat mit einem Test begonnen, bei dem die Nutzer in ihren Profilen bestimmte Essenspräferenzen festlegen können. Über das Zahnrad-Symbol in den Karteneinstellungen können die Nutzer verschiedene Optionen für den persönlichen Geschmack und/oder Ernährungseinschränkungen auswählen. Dies wäre eine bequeme Filteroption für die Nutzer, zeigt aber auch, dass es für Unternehmen zunehmend wichtiger wird, Daten an Google zu übermitteln.
Seit mehr als zwei Jahren sind Google-Einträge stark von Attributen abhängig. Diese Attribute können von der Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer über Recycling-Programme bis hin zu den in diesem Fall besonders relevanten Optionen für Speisen und Getränke reichen. Während einige Unternehmen die für ihre Einträge erforderlichen Mindestangaben wie Name, Adresse und Telefonnummer angeben, werden diese zusätzlichen optionalen Attribute von Tag zu Tag immer mehr beinahe schon zur Bedingung. Selbst wenn sie für den Nutzer nicht sichtbar sind, sind die zusätzlichen Daten wie glutenfrei, halal oder auch nur die Art der Speisen, die Ihr Unternehmen anbietet, wichtige Datenpunkte, die sich auf die Ergebnisse für die Nutzer auswirken.
Eine glutenfreie Bäckerei kann nicht einfach glutenfrei in ihrem Namen oder auf ihrer Website angeben. In den Google-Unternehmensprofilen müssen diese Attribute manuell eingegeben werden, egal wie offensichtlich sie aus allen anderen Quellen des Unternehmens hervorgehen mögen. Diese neue Option “Lebensmittelpräferenz” filtert automatisch die Such- und Kartenergebnisse für den Nutzer. Es ist kein Zufall, dass die angebotenen Optionen mit den Unternehmenskategorien und -attributen identisch sind, die Google bereits von Unternehmen für die Aufnahme in das Profil verlangt.
Um die Vorteile dieses neuen Einstellungssystems zu nutzen oder einfach nur, um nicht herausgefiltert zu werden, sollten Unternehmen alle verfügbaren Attribute sowie alle primären und sekundären Kategorien für ihr jeweiliges Geschäft ausfüllen. Die Unternehmen sollten jede Art von Speisen ihres Restaurants erwähnen, ob amerikanisch, Schnellimbiss oder gesundheitsbewusste Küche, und jede andere Art von Service in ihre Attribute aufnehmen, ob koscher, kinderfreundlich oder Happy Hour. Ganz gleich, wie offensichtlich Sie glauben, dass Ihr Unternehmen diese Dinge anbietet, das Google-System berücksichtigt zuerst die direkte Dateneingabe und erst danach alle anderen Möglichkeiten. Vergessen Sie nicht, jede Kategorie und jedes Attribut, das Sie anbieten können, direkt in Ihr Google-Unternehmensprofil aufzunehmen.
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