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Verschaffen Sie sich Gehör: Optimierung von PPC-Kampagnen für die Sprachsuche

Verschaffen Sie sich Gehör: Optimierung von PPC-Kampagnen für die Sprachsuche

Mittwoch, Januar 17, 2024

Die Sprachsuche wurde in den späten 2010er Jahren schnell Teil unseres Alltags und hat sich als weit mehr als nur ein vorübergehender Trend erwiesen. Tatsächlich werden weltweit jeden Monat mehr als eine Milliarde Suchanfragen per Sprache durchgeführt – und Marketingverantwortliche für Paid Media können es sich nicht leisten, einen so beliebten und etablierten Kanal zu ignorieren.

Aber wie können Sie sicher gehen, dass Ihre PPC-Kampagnen sind? Beginnen Sie mit diesen vier Schritten, um den Fokus auf die richtigen Bereiche zu richten und das Beste aus Ihren aktuellen und kommenden Paid-Kampagnen herauszuholen.

1. Integrieren Sie Long-Tail-Keywords und natürliche Sprache

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Sprachsuche und der herkömmlichen Suche besteht darin, dass gesprochene Suchanfragen in der Regel näher an der natürlichen, gesprochenen Sprache sind als die eingegebenen Suchanfragen. Eine typische schriftliche Suche könnte zum Beispiel so aussehen: „Sushi-Restaurant in Orlando“, während die Sprachsuche wahrscheinlich viel natürlicher klingt: „Wo kann ich ein gutes Sushi-Restaurant in Orlando finden?“ Daher ist es wichtig, die Art von Long-Tail-Keywords einzubauen, die Menschen beim Sprechen eher verwenden.

Nutzer der Sprachsuche beginnen ihre Suchanfragen auch eher mit „wer“, „was“, „wann“, „warum“ und „wie“. Sobald Sie wissen, welche Fragen in Bezug auf Ihr Unternehmen oder Ihre Branche am ehesten gestellt werden, können Sie Ihre Keyword-Strategien auf die Sprachsuche ausrichten.

2. Lokale Optimierung

Menschen nutzen die Sprachsuche häufig für lokale Suchanfragen. Man schätzt, dass 58 % aller Suchanfragen per Spracheingabe sich auf lokale Unternehmen beziehen. Während lokal ausgerichtete Long-Tail-Keywords wie „Wo finde ich ein gutes Sushi-Restaurant in Orlando?“ ein guter Anfang sind, können Sie die Dinge auf die nächste Ebene bringen, indem Sie noch spezifischere Anfragen beantworten. Zum Beispiel könnte eine Person, die um den Lake Eola Park in Orlando spazieren geht, wissen wollen, welche Essensmöglichkeiten es in Gehweite gibt. In diesem Szenario wäre der Nutzer eher geneigt, eine Sprachsuche wie „Wo finde ich ein gutes Sushi-Restaurant in der Nähe des Lake Eola?“ durchzuführen. Hochspezifische lokale Suchanfragen stehen bei Nutzern der Sprachsuche oft ganz oben auf der Liste, also sollten sie auch für Vermarkter bezahlter Medien ganz oben auf der Liste stehen.

3. Priorisieren Sie die mobile Benutzerführung

Mehr als ein Viertel der weltweiten Online-Bevölkerung nutzt die Sprachsuche auf dem Handy. Wenn Sie also darauf abzielen, Traffic über die Sprachsuche zu gewinnen und zu konvertieren, ist es wichtig, eine nahtlose mobile Nutzererfahrung anzubieten. Ihre Website und alle zugehörigen Zielseiten sollten für Mobilgeräte optimiert sein, um die von Google, Bing und anderen Suchmaschinenriesen festgelegten Rankingfaktoren zu erfüllen.

Nutzen Sie auch die Gelegenheit, Ihren Anzeigen Anruferweiterungen hinzuzufügen. Die Möglichkeit, schnell und einfach einen Anruf zu tätigen, ist für jeden, der die Sprachsuche auf seinem Mobilgerät nutzt, von entscheidender Bedeutung.

4. Trends verfolgen und gründlich testen

Die Voice-Search-Landschaft verändert sich ständig. Daher ist es wichtig, über die neuesten Trends, Best Practices und die Technologien und Sprachassistenten, die das Ganze ermöglichen, auf dem Laufenden zu bleiben. Eine Voraussetzung für den Erfolg ist wie immer auch die Erfolgsmessung. Setzen Sie Maßstäbe, indem Sie Ihre Daten analysieren, um herauszufinden, wer die Sprachsuche bereits nutzt und welche Merkmale ihr Verhalten kennzeichnen. Einige Beispiele sind die Art der verwendeten Schlüsselwörter, die verwendeten Geräte und schließlich die Art und Weise, wie Nutzer mit Marken interagieren, wenn sie eine Sprachsuche durchführen. Das Verständnis solcher Faktoren ist für die Entwicklung einer ersten Strategie unerlässlich. Sobald die Kampagnen live sind, sollten Sie einen Test- und Lernansatz verfolgen. Nutzen Sie Ihre Analysetools, um Ihre Daten zu analysieren und zu optimieren, und führen Sie A/B-Tests durch, um verschiedene Taktiken und Strategien zu vergleichen.

Überwachen Sie alle Stadien des Kaufprozesses

Es ist wichtig, die Auswirkungen von Marketingmaßnahmen auf das Publikum über den gesamten Kauftrichter hinweg zu verstehen, von der Markenbekanntheit bis hin zur Konversion und Kundenbindung. Trotz des hohen Volumens an Anfragen und Antworten werden den Nutzern der Sprachsuche weiterhin nur begrenzte Optionen geboten, wenn sie versuchen, durch sprachoptimierte Angebote zu navigieren. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Nutzer dort abzuholen, wo sie sich in ihrem Suchprozess befinden, und ihnen ein für sie optimiertes Erlebnis zu bieten, können Sie einen großen Schritt in Richtung Vertrauen in Ihre Marke machen.

Sie wissen nicht, wie Sie diese Schritte umsetzen sollen? Dann ist es vielleicht an der Zeit, sich mit unseren Experten für bezahlte Medien in Verbindung zu setzen – und alles beginnt mit einem freundlichen Gespräch. Sprechen Sie uns darauf an.

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