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13 Möglichkeiten sich auf die Verbraucher nach der Pandemie einzustellen

13 Möglichkeiten sich auf die Verbraucher nach der Pandemie einzustellen

Dienstag, April 14, 2020

Viele Unternehmen würden gerne mehr Zeit darauf verwenden, jede mögliche Optimierung ihrer Website in Angriff zu nehmen. Aber die Arbeit, ein Unternehmen zu führen, hat in der Regel Vorrang, und Sie wissen, was das bedeutet: Wenn Sie verstehen, wie Sie die Erfahrung auf Ihrer Website verbessern können, bedeutet das nicht, dass Sie wie von Zauberhand automatisch gleichzeitig die Zeit haben, dies auch umzusetzen.

Jetzt, da viele Unternehmen während COVID-19 vorübergehend schließen müssen, könnte dies der ideale Zeitpunkt sein, um Ihre Marketing To-Do-Liste neu zu priorisieren. Anstatt einfach die Krise abzuwarten und zum „business as usual“ zurückzukehren, sollten Sie Ihre Zeit sinnvoll nutzen, Ihren Auftritt in der lokalen Suche optimieren und so die Pandemie in besserer Verfassung als Ihre Konkurrenz überstehen.

Hier sind unsere 13 Top-Empfehlungen, wie Sie Ihren Internetauftritt für die lokale Suche optimieren können. Über diese Optimierung sollten alle Unternehmen nachdenken, vor allem, wenn Ihr Tagesgeschäft zäher ist als früher.

  1. Verbessern Sie die Website Ihres Unternehmens

    Beginnen wir mit einer der größten Aufgaben, aber gleichzeitig der Aufgabe mit den meisten langfristigen Vorteilen. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um die Website Ihres Unternehmens zu überarbeiten, einschließlich arbeitsintensiverer Aufgaben wie der lokalen Ausrichtung Ihrer Inhalte und der Anzeige von Bewertungen direkt auf Ihrer Website. Wenn Sie Ihre Website jetzt verbessern, wird dies zu besseren Rankings führen, sobald die Verbraucher wieder zu einem normalen Zustand zurückkehren.

    Es sollte auch erwähnt werden, dass Google Unternehmen mit lokalen Seiten für jeden Standort stark bevorzugt. Wenn Sie nicht für jeden Ihrer Standorte eine lokale Seite erstellt haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dies zu tun. Eine Verknüpfung zwischen Ihren Google My Business Einträgen und diesen lokalen Seiten – mit übereinstimmenden Namen, Adressen und Telefonnummern – wird Ihnen einen erheblichen SEO-Schub geben. Wenn Sie UTM-Tracking an Ihre Google My Business (GMB) Links anhängen, können Sie gleichzeitig die Customer Journey, welche die Nutzer bis zur Konvertierung durchlaufen, noch besser verfolgen.

  2. Verbessern Sie Ihre mobile Website Experience

    Ihre Website ist nicht mobil optimiert? Dies könnte eine großartige Gelegenheit sein, sie im wahrsten Sinne des Wortes auf den neuesten Stand zu bringen. Die Geschwindigkeit Ihrer mobilen Seite muss sich innerhalb akzeptabler Grenzen bewegen, zumal laut Google 53 % der Besuche mobiler Websites abgebrochen werden, wenn der Ladevorgang 2,5 Sekunden oder länger beträgt.

    Google-Testseite zur Beurteilung der Ladegeschwindigkeit mit Mobiltelefonen

    Hinzu kommt, dass Google 2019 auf seinen Suchergebnissseiten die Rangfolge der Websites auf „mobile first“ umgestellt hat. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass mobil optimierte Websites im Ranking bevorzugt werden. Eine schnelle mobile Seitengeschwindigkeit ist sowohl für die Platzierung bei Suchanfragen als auch für die Bindung von Leads wichtig, sobald User auf Ihr organisches Suchergebnis klicken. Und da die Verbraucher aufgrund der aktuellen „stay home“ Richtlinie mehr Zeit online mit Desktop und Mobilgeräten verbringen, wird es Ihnen helfen, sicherzustellen, dass die mobile Experience genauso gut ist, wenn die Menschen zum normalen (mobilen!) Leben zurückkehren.

  3. Verbessern Sie die Bilder Ihres Google My Business Listings

    Viele Unternehmen haben eine Standard-Straßenansicht als Hauptbild. Dies ist sowohl für Kunden unattraktiv, es werden auch potentielle SEO-Vorteile damit verpasst. Im Gegensatz dazu kann eine Vielzahl von Bildern sowohl des Innen- als auch des Außenbereichs Ihres Unternehmens Ihre Rankings und Konversionsraten erheblich verbessern.

    Dabei geht es nicht nur darum, professionell auszusehen. Google’s Vision AI schaut sich den Inhalt Ihrer Bilder an und verwendet diese, um Ihr Unternehmen mit entsprechenden Abfragen abzugleichen. Es kann den Inhalt eines Bildes identifizieren, einschließlich der Firmenlogos und der angezeigten Produkte – es ist also in der Lage, sowohl das Branding Ihres Unternehmens als auch Produkte, die Sie möglicherweise verkaufen, zu identifizieren, wie zum Beispiel Telefone oder Sonnenbrillen. Tatsächlich ist die KI weit fortgeschrittener, als Sie denken, und Sie können sie sogar selbst ausprobieren. Laden Sie ein Bild eines Klassenzimmers voller Schüler hoch und Sie werden Schlüsselfaktoren wie „Lernen“, „Kinder“ und „Kreidetafel“ erkennen. Anhand der Bilder kann es erfolgreich erkennen, dass Sie ein Lerninstitut für Schüler der Elementarstufe sind.

    Eine aussagekräftige Anzahl von Bildern, die jeden Aspekt Ihres Unternehmens zeigen, kann Ihnen helfen, bei relevanten Fragen einen deutlich höheren Rang einzunehmen. Verbringen Sie also jetzt Zeit damit, all diese Bilder zu sammeln und hochzuladen.

  4. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle sekundären Kategorien aktiviert haben

    Google ermöglicht es Ihrem Unternehmen, eine Primärkategorie und bis zu neun Sekundärkategorien für Ihr Unternehmen einzurichten. Es gibt kaum einen Grund, warum Sie nicht alle neun potenziellen Sekundärkategorien ausfüllen sollten, wenn sie für Ihr Unternehmen anwendbar sein könnten. Google bestraft Sie nicht für eine lange Liste von Kategorien, aber Sie könnten Leads verpassen, wenn Sie diese nicht anwenden.

    Sekundäre Kategorien in Google My Business

    Finden Sie jede Kategorie, die auf Ihr Unternehmen zutreffen könnte. Sie betreiben ein Kunstgeschäft? Vielleicht sind Sie überrascht über die Anzahl paralleler Kategorien wie Kunst Café, Kunstzentrum, Kunsthändler, Kunstgalerie, Kunsthandwerk, Kunststudio und Kunstorganisation.

  5. Bereiten Sie alle Ihre speziellen Links und Call-To-Action Buttons für die Wiedereröffnung vor

    Google verfügt über eine Reihe einzigartiger Links, die Sie in Ihre GMB-Einträge aufnehmen können und die sowohl das Kundenerlebnis als auch Ihre Rankings verbessern, einschließlich spezieller Bereiche wie Menü-Links, URLs für Terminbuchungen, Produkt- und Service-Links und Lieferoptionen. Viele davon sind für Restaurants am geeignetsten, aber Buchungs-URLs sowie Produkt- und Servicelinks können auch für andere Unternehmen passend sein. Unternehmen wie Kfz-Servicedienstleister können Menüs mit Punkten auflisten, wie z.B. typische Kosten für Ölwechsel.

    Jedes Unternehmen sollte auch besondere Merkmale angeben. Im Falle eines Restaurants: welcher Art von Restaurant besitzen Sie? Gibt es einen behindertengerechten Eingang in Ihr Restaurant? Ist Ihr Restaurant kinderfreundlich? Bieten Sie WiFi an? Verbringen Sie jetzt die Zeit, um sicherzustellen, dass alle Ihre zutreffenden Merkmale auf allen Websites ordnungsgemäß eingetragen sind. All diese speziellen Felder und Merkmale sollten nach Möglichkeit optimiert werden, damit Ihr Unternehmen für die Kunden seriöser aussieht und Google sie gleichzeitig honoriert, dass Sie deren Funktionen nutzen.

  6. Spam-Einträge melden

    Alle Branchen enthalten Spam Einträge, aber einige sind dafür anfälliger als andere. Branchen wie Schlosser und Klempner enthalten oft Dutzende von falschen Angeboten, die nur den Zweck haben, Kunden zu stehlen und an Sie zurück zu verkaufen. Wenn Sie nach „Klempner in meiner Nähe“ oder anderen relevanten Begriffen in der Nähe Ihrer Unternehmenseinträge suchen, können Sie leicht hochrangige, aber gefälschte Unternehmen identifizieren, die Ihnen Geschäft stehlen.

    Sobald diese Einträge durch eine manuelle Suche entdeckt wurden, können sie ebenso einfach durch manuelle Markierung entfernt werden. Wenn Ihr Unternehmen im 3er-Pack unter den Spam-Einträgen rangiert, ist die Meldung dieser Einträge die absolut einfachste Möglichkeit, das Ranking Ihres Unternehmens sofort zu verbessern.

  7. Berichte über Spam-Bilder, Rezensionen und Q&As

    Wenn Sie nach Spam-Einträgen suchen, die über Ihren eigenen Einträgen stehen, ist aktuell ein guter Zeitpunkt, innerhalb Ihrer eigenen Einträgen nach Spam zu suchen. Von Nutzern hochgeladene Bilder, unangemessene Bewertungen und unnötige Fragen in Ihrem Google Q&As sind alles Orte, an denen Spam Ihre Listings belasten kann.

    Genau wie bei Spam-Einträgen können durch eine einfache Markierung und Meldung an Google die beanstandeten Informationen entfernt und Ihre Rankings verbessert werden. Bringen Sie Ihre Einträge in Ordnung, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Nutzererfahrung bieten.

  8. Duplikate entfernen

    Google erstellt häufig Unternehmenseinträge, bevor das Unternehmen selbst ein Google My Business (GMB) Konto einrichtet. Aus diesem Grund gibt es in Google Maps zahlreiche „nicht beanspruchte“ Einträge. Möglicherweise hat Ihr Unternehmen aufgrund dieser automatisch generierten Einträge aktuell sogar einen doppelten Eintrag. Möglicherweise gibt es auch veraltete Einträge von dem Unternehmen, das an Ihrer Adresse ansässig gewesen ist, bevor Sie Ihr Geschäft unter dieser Adresse eröffnet haben.

    Ein Kaninchen von Angesicht zu Angesicht mit einem Plüschkaninchen

    Durch diese doppelten Einträge erhält Google widersprüchliche Informationen, was Ihre Platzierungen insgesamt verschlechtert. Entgegen der landläufigen Meinung ist ein redundanter Eintrag desselben Unternehmens kein intelligenter Weg, um Ihre Sichtbarkeit und Bekanntheit zu erhöhen. Wenn Sie Spam in Bezug auf Ihre Einträge entdecken, ist die Meldung von Duplikaten eine weitere Möglichkeit, Ihre Platzierungen sofort zu verbessern.

  9. Erzeugen Sie einen Produkt-Feed und nutzen Sie Googles „Sehen Sie, was auf Lager ist“

    Ähnlich wie der Produkt-Feed von Facebook bietet Google Einzelhändlern die Möglichkeit, über das Google Merchant Center eine direkte Verbindung zu ihren Beständen herzustellen. Die Vorteile der Einrichtung dieses Produkt-Feeds können enorm sein – von der kostenlosen Anzeige Ihrer Produkte in den organischen Suchergebnissen bis hin zur Nutzung der von Google gehosteten lokalen Storefront.

    Das Hochladen Ihres gesamten Warenbestands in Google kann eine gewaltige Aufgabe sein, weshalb dies ideal ist, in einer Zeit durchzuführen, in der Sie nicht mit Ihren üblichen alltäglichen Geschäftsaktivitäten belastet sind. Sie können so auch einen zusätzlichen Vorteil erhalten, Ihre Online-Verkäufe zu steigern, da Verbraucher, die nach bestimmten Produkten suchen auf diese Weise sehen, dass diese Produkte auf Ihrem Webshop erhältlich sind. Dies ist eine großartige Taktik für jetzt und für die Zeit, in der die Verbraucher wieder in den Geschäften einkaufen.

  10. Bereiten Sie sich darauf vor, dass die Rezensionen in Google wieder aktiviert werden

    Viele Funktionen von Google My Business sind aufgrund von COVID-19 vorübergehend nicht verfügbar. Aber sie sind nach wie vor unglaublich wichtig für den Erfolg eines Unternehmens, und jetzt ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Ihr Unternehmen positivere Bewertungen generieren kann, sobald sich die Lage wieder normalisiert.

    Es gibt einfache Dinge, die getan werden können, wie z.B. das Anbringen von physischen Schildern an Ihrem Geschäftssitz, die Ihre Kunden daran erinnern sollen, für Ihr Geschäft auf Google Maps Bewertungen zu hinterlassen. Wenn Sie z.B. E-Mail-Adressen von Ihren Kunden haben, können Sie diese auf die gleiche Weise um Bewertungen in Zukunft bitten. Für viele Geschäfte, die Online-Käufe anbieten, gibt es Möglichkeiten, einen automatisierten Prozess zu integrieren, der Kunden nach einer gewissen Zeit nach dem Kauf daran erinnert, eine Bewertung zu hinterlassen.

    Wenn Sie bereits über einen Prozess zur Generierung von Bewertungen verfügen, wäre es sinnvoll, von der Generierung von Google-Bewertungen zu Facebook, Yelp oder einem relevanten Nischenverzeichnis wie TripAdvisor zu wechseln. Sie müssen Ihren Reputationsverwaltungs-Prozess nicht sofort abändern, wenn Sie bereits einen soliden Prozess eingeführt haben. Stattdessen sollten Sie Ihre Bemühungen auf andere Verzeichnisse konzentrieren, die länger keine neuen Rezensionen erhalten haben.

  11. Verbessern Sie Ihre Einträge auf anderen Websites, nicht nur auf Google

    Bing, Apple Maps und Facebook haben nicht annähernd den Search Traffic, den Google hat, aber denken Sie daran, dass passende Erwähnungen Ihrer Website auf „Tier-1-Websites“ Ihre Platzierungen bei Google selbst verbessern. Es gibt nur eine Handvoll dieser „Tier-1-Websites“, die sich auf Ihre Google-Rankings auswirken und diese können Sie problemlos auch während der COVID-19 Krise verwalten. Beispielsweise benötigen Bing und Apple nur die gleichen Informationen, die Sie bereits in Ihren GMB-Einträgen haben, plus eine Handvoll zusätzlicher Felder, die sich auf spezielle Eigenschaften wie Apple Pay beziehen. Sie wären überrascht, wie viele Einträge auf verschiedenen Websites bereits kleine Fehler aufweisen, wie z.B. eine falsche Ziffer auf einer Telefonnummer. Diese kleinen Fehler gelten als widersprüchliche Informationen, die zu niedrigeren Rankings führen.

    Symbole einer Social Media-App auf dem Bildschirm eines iPhone 7

    Facebook hat einen noch größeren Einfluss, Sie sollten also sicherstellen, dass Sie alle Ihre Standorte gleichermaßen in Facebook aufgelistet haben. Indem Sie den Reiter „Store“ zu Ihrer Facebook-Markenseite hinzufügen, können Sie sicherstellen, dass alle Ihre Standorte in einer weiteren, sehr wertvollen Zitatquelle aufgeführt sind. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Facebook-Ladenlokalisierungsprogramm korrekt ist, wird es Ihrer gesamten lokalen SEO einen großen Auftrieb geben.

  12. Untersuchen Sie weitere Möglichkeiten für den Linkaufbau

    Werfen Sie einen Blick auf Lieferanten, Partner, Ihre lokale Umgebung und überall sonst und nutzen Sie diese Zeit, um nach Backlinks für Ihre Website zu suchen. Jeder Backlink von einer qualitativ hochwertigen Website ist eine Steigerung Ihrer Suchmaschinenoptimierung – und sie sind nicht nur bei hohen Volumen wertvoll. Die Suche nach jeder einzelnen Backlink-Möglichkeit ist zeitaufwendig, aber wenn Sie gerade etwas Luft dazu haben, können diese potenziellen Backlinks eine lohnende Betätigung darstellen.

    Sie können diese Zeit auch damit verbringen, Inhalte zu erstellen, die diese Links organisch erzeugen. Ihre Marke ist die Autorität für das, was Sie verkaufen, also produzieren Sie Inhalte, die es rechtfertigen, verlinkt zu werden. Die Stärkung Ihres Linkprofils während dieser Ausfallzeit könnte in Zukunft Gold wert sein.

  13. Erweitern Sie Ihre Präsenz in den sozialen Medien

    Hat Ihr Unternehmen schon einmal Instagram, Twitter oder LinkedIn in Betracht gezogen? Jetzt ist es an der Zeit, sich mit solchen Marketingmöglichkeiten zu befassen, da sowohl Kunden als auch Geschäftsinhaber Zeit zum Experimentieren und Erkunden haben. Viele Unternehmen haben auch veraltete Social-Media-Seiten. Diese sind oft über den Google Knowledge Graph verlinkt, was dazu führt, dass neugierige Nutzer klicken – und auf einer nicht gepflegten Seite landen.

    Auch hierfür ist aktuell ein guter Zeitpunkt, entweder diese alten Social-Media-Seiten wiederzubeleben oder sie ganz zu entfernen, um die Nutzer nicht auf veraltete Informationen zu leiten. Selbst wenn Ihr Unternehmen derzeit aufgrund von COVID-19 geschlossen ist, besteht die Möglichkeit, Ihre Markenbotschaft an Ihre Kunden weiter zu kommunizieren. Wenn Sie ihnen jetzt einen Mehrwert bieten, könnte dies dazu führen, dass sie auch nach einer Pandemie Ihre Kunden bleiben.

Es gibt viele Möglichkeiten, bei der lokalen Suche immer auf dem Laufenden zu bleiben. Einige sind einfach, während andere Zeit und Fachwissen erfordern. Da das normale Leben vorerst auf Eis liegt, gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um sich auf das Lokale zu konzentrieren, sich die Zeit zu nehmen, es richtig zu machen – und hoffentlich besser denn je aus der Krise herauszukommen.

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